Interesse an der Informatik zahlt sich aus!

1. und 2. Preise beim Jugendwettbewerb Informatik 2024

Am Informatik-Biber-Wettbwerb nehmen immer fast alle FAG’ler teil. Die Teilnahme am Jugendwettbewerb Informatik (JWINF) ist jedoch zusätzlich. Im Jugendwettbewerb Informatik werden Algorithmen für Probleme gesucht, die visuell, mit Blöcken programmiert werden. Dabei geht es meist um Roboter, die um Hindernisse fahren müssen oder um Eingaben, die in bestimmter Form wieder ausgegeben werden sollen.


Preise beim JWINF 2024Damit das gut funktioniert, konnten sich die Schülerinnen und Schüler in der Informatik-AG, im Informatikunterricht oder zu Hause mit Trainingsaufgaben der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) online vorbereiten. 51 interessierte Schülerinnen und Schüler haben sich im April und Mai in ein oder zwei Runden jeweils 60-80 Minuten Zeit genommen und online am Wettbewerb teilgenommen. Laut dem BWINF lohnt es sich bei den Informatikwettbewerben mitzumachen, da man erste Programmiererfahrungen sammeln kann, motivierende Aufgaben zum Trainieren mit direkter Rückmeldung bekommt, Neues kennenlernen und eigene Interessen entdecken kann und es außerdem Urkunden und Preise gibt! Die Preise und Urkunden sind nun am FAG angekommen und konnten nun übergeben werden. Jeweils mit einer Gravur des JWINF‘s gab es einen Textmarker, einen Gelstift, ein Fahrradreparaturwerkzeug, ein Bildschirmputztuch und ein Mousepad. Darüber konnten sich 14 FAG’ler freuen. Auf dem Bild sind ein paar von Ihnen zu sehen.
Einige Preisträger

 


Calliope-MiniDer Jugendwettbewerb Informatik ist ein weiterer Baustein für die MINT-Ausbildung am FAG. Auch in anderen Bausteinen hat sich in diesem Schuljahr etwas getan: mBotFür die MINT-AG wurden in diesem Jahr Calliope-Mini vom Bildungspartner Trumpf gesponsert und für die Informatik-AG konnte aus Geldern der Vektorstiftung MBots, kleine Autos mit Sensoren, die viele Programmiermöglichkeiten bieten, angeschafft werden. Und davon sind die Schülerinnen und Schüler ganz begeistert!

Im Finale des “Racconto d’Autrice“ Lesewettbewerb in Stuttgart

Italienischvorlesewettbewerb

Sebastian Scutelnic aus der 9c mit hervorragenden 3. Platz

FAG – Das italienische Kulturinstitut Stuttgart (IIC) führt jedes Jahr einen Italienisch-Vorlesewettbewerb durch, bei dem die besten Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland ausgezeichnet werden. Sebastian aus der 9c des FAG hat in diesem Jahr das Finale erreicht und dort unter 40 anderen Schülerinnen und Schülern der Klasse 9 einen hervorragenden dritten Platz erzielt. Mit seiner Lesung “Testo di Alessandra Carati per il “Racconto d‘Autrice 2024” überzeugte er die Jury. “Dies ist besonders bemerkenswert, da Sebastian Italienisch erst im zweiten Jahr hat und er einen authentischen literarischen Text auf so hervorragende Weise vorlesen konnte“, unterstrich seine Italienischlehrerin Frau Caterina Ziebert.
Alessandra Carati ist eine bekannte italienische Schriftstellerin, die mit dem Roman „E poi saremo salvi“ den begehrten „Premio Viareggio – Répaci Opera Prima“ gewann. Sebastian hat sich sehr über die Urkunde und ein Buchgeschenk gefreut, dass ihm der Direktor des IIC, Dott. Giuseppe Restuccia, überreicht hat. Dieser wies in seiner Rede daraufhin, dass es diesen Wettbewerb bereits seit 24 Jahren gibt und sie stolz sind, jedes Jahr die besten Schülerinnen und Schüler auszuzeichnen.

Ein Bericht von Frau Ziebert

Abiturpreise 2024

Preise für Abiturientinnen und Abiturienten

Die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten des Friedrich-Abel-Gymnasiums beeindruckten nicht nur mit ihrem Durchschnitt von 2,25, sondern auch mit den zahlreichen Preisen, die ihnen verliehen wurden. Es folgen beispielhaft zwei Berichte zu diesjährigen Preisträgern.

Anton Walz erhält württembergischen Geschichtspreis

Zugegeben, der Name ist sperrig: Abiturientenpreis des Württembergischen Geschichts- und Altertumvereins. Für Anton Walz, Abiturient des Friedrich-Abel-Gymnasiums, ist der Name aber zweitrangig, er gehört zu den diesjährigen Preisträgern aus ganz Württemberg. Der einzige externe Abiturientenpreis im Fach Geschichte wird für sehr gute Leistungen im Fach Geschichte vergeben, darüber hinaus ist besonderes Engagement bei der Beschäftigung mit einem landes¬geschicht¬lichen Thema notwendig. Anton Walz forschte dabei zur Modernität des Konzentrationslagers Vaihingen/Enz. Zudem engagierte er sich in einem Projekt der KZ-Gedenkstätte Vaihingen, indem er eine neue Besucherinformationsbroschüre für den Gedenkstättenbesuch entwarf. Der Preis, der im Rahmen der Abiturfeier überreicht wurde, beinhaltet einen Buchpreis und eine zweijährige kostenlose Mitgliedschaft im WGAV. Anton Walz hat damit die Möglichkeit, sich weiterhin intensiv mit der Landesgeschichte auseinanderzusetzen.

Geschichtspreis 2024

Erfolgreiche Teilnahme bei Jugend forscht

Über einen Preis konnte sich Jule Wilhelm, Schülerin des FAGs, beim Regionalwettbewerb Jugend forscht Pforzheim / Enz am 22. und 23. Februar 2024 freuen. Der an der Hochschule Pforzheim ausgetragene Wettbewerb bot insgesamt 83 Teilnehmern die Chance, ihre Projekte der Jury und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Vorgestellt wurden 49 Projekte aus den naturwissenschaftlichen Teilbereichen der Biologie, Chemie, Arbeitswelt, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Neben acht weiteren Projekten des selben Teilbereichs vertrat Jule Wilhelm mit ihrem Projekt „Untersuchung der Nutzbarkeit von Chlorella Vulgaris, ausgehend von Mikroskopieaufnahmen“ das Friedrich-Abel-Gymnasium in der Kategorie Biologie.
Das Projekt überzeugte die Fachjuroren des Wettbewerbes und brachte Jule einen 3. Preis und ein Preisgeld ein, die von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren gestiftet wurden. In derselben Kategorie wurden noch zwei erste Plätze vergeben. Der zweite Rang blieb unbesetzt.

Erfolgreiche Teilnahme Jugend forscht
https://engineeringpf.hs-pforzheim.de/fileadmin/user_upload/uploads_redakteur_technik/01_Newsformate/03_Angebote_fuer_Schueler_innen/08_Jugend_Forscht/18124001_Wettbewerbsbuch_RZ_web.pdf

 

Abitur 2024

Abiturienten 2024

Das Friedrich-Abel-Gymnasium feiert seine 72 Abiturientinnen und Abiturienten

Am 05.07.2024 wurde den 72 Abiturientinnen und Abiturienten des Friedrich-Abel-Gymnasiums in der Halle im See das Abschlusszeugnis verliehen. Herr Damp, Schulleiter des Friedrich-Abel-Gymnasiums, betonte, dass sein Respekt und herzlicher Glückwunsch an alle gehe, unabhängig vom Notendurchschnitt. Herr Damp entließ sie mit den Worten, dass ein aufregender und erfolgreicher Weg vor ihnen liege und er ihnen dafür alles Gute wünsche.
Bei der Zeugnisverleihung und anschließenden Verleihung der Preise fallen die vielen guten und sehr guten Ergebnisse auf. Der Durchschnitt des Jahrgangs von 2,25 beeindruckt sehr. Sechs Schülerinnen und Schüler bekamen für ihren Durchschnitt eine Belobung: Marina Elsenhans, Samuel Florus, Daniel Grau, Antonia Hofmann, Mohammed Mansour und Anja Rau.
Beeindruckende 28 Schülerinnen und Schüler erreichten einen Durchschnitt von besser als 2,0 und erhielten dafür einen Preis: Mahir Beldek, Markus Botsch, Felicia Brett, Jan Dettweiler, Luisa Kinzinger, Vanesa Koeva, Fabian Kopf, Marc Kumme, Caroline Lanz, Jannik Lindner, Barbara Linn, Maximilian Lischeck, Tamia Macho, Julian Model, Aline Noack, Alexandra Odenbreit, Flora Ohms, Tami Olbrich, Julian Raisch, Silas Rostan, Amelie Schaßberger, Emma Schweizer, Mia Tornow, Niklas Vollmer, Anton Walz, Marco Wenz, Guiliana Wessel und Jule Wilhelm.

Abiturienten mit Preisen


Gleich zwei Schülerinnen schafften einen sensationellen Noten-Durchschnitt von 1,0 und erhielten dafür zusätzlich den Preis der VR-Bank: Amelie Schaßberger und Giuliana Wessel. Caroline Lanz bekam den FAG-Zimmermann-Preis für ihr langjähriges Engagement für die Schulgemeinschaft.
In den Fremdsprachen wurden vier Preise verliehen. Der Fremdsprachenpreis Latein „Humanismus heute“ und der Feltrinelli-Buchpreis des Istituto Italiano di Cultura di Stoccarda ging an Giuliana Wessel. Die beiden Fremdsprachenpreise Englisch von Blessings4you gingen an Alexandra Odenbreit und Vanesa Koeva.
Im Fach Mathematik gingen die beiden Preise der deutschen Mathematikvereinigung an Amelie Schaßberger und Jule Wilhelm. In den Naturwissenschaften wurden sechs Abiturientinnen und Abiturienten geehrt: Den Abiturientenpreis der Gesellschaft deutscher Chemiker bekam Markus Botsch und den Häcker-Chemiepreis Anton Walz. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft verlieh einen Buchpreis und eine Mitgliedschaft an Marco Wenz und drei Mitgliedschaften an Amelie Schaßberger, Niklas Vollmer und Anton Walz. Der Trumpf-NwT-Preis ging an Niklas Vollmer und Amelie Schaßberger.
In den Gesellschaftswissenschaften gab es den Landespreis des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins für Anton Walz, den Südwestmetall Fachpreis Wirtschaft für Julian Model und den Geographie Fachpreis für Julian Raisch.
Das Friedrich-Abel-Gymnasium verlieh Jule Wilhelm den Fachpreis Sport. Im Fach Religion ging der Paul-Schempp Preis an Giuliana Wessel und der Bischof-Sproll-Preis an Barbara Linn.
Der Musik Fachpreis ging an Giuliana Wessel. Weitere Fachpreise im Bereich Musik gingen an Antonia Hofmann und Lena Angermaier für ihre Arbeit im Orchester, an Felicia Brett für ihr Engagement in der Big Band und an Marina Elsenhans, Caroline Lanz und Barbara Linn für ihren Einsatz im Chor. Alexandra Odenbreit bekam den Fachpreis Theater für ihr Wirken in der Theater-AG.
Der Vaihinger Sonderpreis Bildende Kunst zusammen mit einer Bild-Rahmung der Galerie Burkhardt wurden Emma Schweizer überreicht.
Jule Wilhelm wurde der Scheffelpreis verliehen, der den besten Deutsch-Abiturienten verliehen wird. Am Friedrich-Abel-Gymnasium ist es Tradition, dass die Gewinnerinnen und Gewinner des Scheffelpreises die Rede der Abiturientinnen und Abiturienten halten.
Jule Wilhelm begann ihre Rede mit allgemeinen Danksagungen und Floskeln und offenbarte dann, dass dieser Teil der Rede von der Künstlichen Intelligenz Chat GPT verfasst wurde, dem ständigen Begleiter der Schülerinnen und Schüler in der Jahrgangsstufe. Sie zeigte mit dem zweiten persönlichen Teil der Rede, den sie selbst verfasst hatte, was künstliche Intelligenzen nicht können. In diesem Teil der Rede fasste Jule Wilhelm ihre ganz persönlichen Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten der letzten zwei Schuljahre zusammen. Die Abiturientinnen und Abiturienten verabschiedeten sich mit einem selbstgeschriebenen Lied. Im Lied warfen sie die Frage auf: „Wo geht es jetzt weiter?“. Und auch wenn sie darauf noch keine klare Antwort haben, wissen sie, dass sie das alles hinbekommen.
Die Elternsprecherin der Jahrgangsstufe, Nicole Lanz, rührte mit ihrer emotionalen Rede aus Elternsicht den Saal zu Tränen. Sie sprach davon, dass sie als Eltern die Abiturientinnen und Abiturienten auf ihrem Schulweg unterstützt, ermutigt, getröstet und sich mit ihnen gefreut haben. Nicole Lanz wünscht den Absolventinnen und Absolventen, dass sie ihren weiteren Weg mit Mut und Entschlossenheit weitergehen, den Beruf finden, der ihnen Freude bereitet, und einfach glücklich sind.

Elternbeitrag bei der Abiturfeier 2024


Zum Abschluss sangen die Eltern den Absolventinnen und Absolventinnen noch ein selbstgeschriebenes Lied. In dem Lied sangen sie davon, dass der Abschied vom FAG schwer fällt, aber sich alles fügen wird: „FAG – ade“.

Schüler des FAG auf Spurensuche

10a auf Spurensuche

Ausstellung “Auftakt des Terrors“ – Schüler des FAG auf Spurensuche

Heute kennen viele die Namen der großen Konzentrations- oder Vernichtungslager wie Buchenwald und Auschwitz, aber nur wenige haben von frühen Konzentrationslagern wie beispielsweise Ahrensbök oder Breitenau gehört. Die KZ-Gedenkstätte Vaihingen/Enz e.V. zeigte vom 12.-27. April 2024 die Ausstellung „Auftakt des Terrors“ der Arbeitsgemeinschaft „Gedenkstätten an Orten früherer Konzentrationslager“, in der bundesweit 17 Einrichtungen vertreten waren, in Vaihingen im „Kurz im Kern“. Die Ausstellung wurde anlässlich des 90. Jahrestags der „Reichstagsbrandverordnung“ vom 28. Februar 1933 von den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft erarbeitet. Die Klasse 10 a vom Friedrich-Abel-Gymnasium machte sich auf den Weg, um in der Ausstellung auf Spurensuche zu gehen.

Die heute weithin unbekannte Geschichte der früheren Konzentrations- und Vernichtungslager wurde mit der Ausstellung „Auftakt des Terrors“ einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Anhand von elf Themenstationen beleuchtete die Ausstellung die Rolle, Funktion und Bedeutung früherer Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei wurden zahlreiche Biografien von Verfolgten und Tätern dargestellt. Diese veranschaulichten, wie die Konzentrationslager zur Errichtung und Absicherung der nationalsozialistischen Herrschaft beitrugen.
Die einzelnen Inhalte der Stationen beleuchteten unter anderem den Weg Deutschlands in die Diktatur, die Massenverhaftungen 1933, die Haftorte und Zuständigkeiten, die Kommandanten und Wachmannschaften sowie die Häftlinge. Auch die Haftbedingungen, Formen der Gewalt und Morde sowie auch die Nachbarschaft der Lager und die Öffentlichkeit waren Thema einzelner Stationen. Die Klasse 10a wurde von ehrenamtlichen Mitarbeitern in die Ausstellung eingeführt und konnte sich mittels eines Umfragebogens zu den einzelnen Stationen einiges an Wissen über die früheren Konzentrations- und Vernichtungslager aneignen.

Die 15 Lager, an die in den Gedenkstätten erinnert wird und die an der Ausstellung beteiligt sind, bilden dabei den Ausgangspunkt. Sie sollen so ein Beispiel für die mehr als 90 frühen Konzentrationslager im Deutschen Reich darstellen. Gegner des NS- Regimes wurden in solchen in sogenannte “Schutzhaft“ genommen und schnell mundtot gemacht. Im gesamten Deutschen Reich entstanden Konzentrationslager, in denen politische Oppositionelle eingesperrt, gefoltert und ermordet wurden. Sie dienten auch dazu, die Bevölkerung einzuschüchtern und abzuschrecken. Und so erging es auch dem ein oder anderen aus der Klasse mit den Bildern der Ausstellung: Die Gewalt und das Unrecht lassen auch heute noch junge Menschen nicht kalt.

Die Schülerinnen und Schüler der 10 a erhielten auch einen kurzen Einblick in das Thema der Entstehung und der früheren Ansätze des nationalsozialistischen Regimes:
Am 30. Januar 1933 wurde die Regierung Deutschlands von den Nationalsozialisten übernommen. Millionen von Menschen wurden entrechtet, unterdrückt, ermordet, verfolgt und eine terroristische Diktatur währenddessen aufgebaut. Bei der Durchsetzung und Sicherung der nationalsozialistischen Herrschaft spielten die Konzentrationslager (KZ) eine bedeutende Rolle. Sie wurden in den ersten Monaten der NS- Diktatur eingerichtet und zum Teil schon nach wenigen Wochen oder Monaten wieder geschlossen. Das nationalsozialistische Regime erprobte dort viele Instrumentarien der Gewalt. Gekennzeichnet war der Weg in den millionenfachen Massenmord damit noch nicht, aber geebnet. Die früheren Konzentrationslager markierten eben diesen Auftakt des Terrors, an dem gerade in unserer Zeit unbedingt erinnert werden muss.

Sophie Bauer, 10a

Aktion für Demokratie und Vielfalt

Demokratie stark machen!

#Ich steh auf

Das Friedrich-Abel-Gymnasium macht sich stark für Demokratie

Am Donnerstag, dem 06.06.2024, hat das FAG an der Aktion „#IchStehAuf – Schulen für Demokratie und Vielfalt“ der Robert-Bosch-Stiftung, der Heidehof-Stiftung mit der ARD und Zeitverlagsgruppe unter der Schirmherrschaft von Frank Walter Steinmeier teilgenommen. Die Schulgemeinschaft versammelte sich auf dem Schulhof, um ein Foto zu machen, mit dem Ziel, Menschen dazu zu bewegen, bei der Europawahl und Kommunalwahl ein Zeichen für Demokratie zu setzen und wählen zu gehen.
Ich steh auf für Demokatie
Vielfältige Plakate zeigten das politische Engagement der Schülerschaft und das Interesse daran, die Demokratie in Deutschland zu stärken. Zu lesen waren Titel wie „better together“, „Gemeinsam für unsere Zukunft“ und „Deutschland bleibt bunt“.

Theater am FAG

Theater im Kiosk

Schwere Kost am Imbisswagen?

Imbisswagen im Schulhof?Ein Imbisswagen auf dem Schulhof? Ob es heute wohl Burger in der großen Pause gibt? Das fragten sich viele Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Abel-Gymnasiums am vergangenen Mittwoch, als sie am Morgen den Schulhof betraten. Doch ein Blick auf die Rückseite des Trailers zeigte sehr schnell, dass es sich mitnichten um eine kulinarische als vielmehr um eine kulturelle Bereicherung des Schulalltags handelte: Lokstoff!, das Stuttgarter Theaterkollektiv mit seinem speziellen Schwerpunkt auf „Theater im öffentlichen Raum“ war für ein Gastspiel für die 9. und 10. Klassen angereist. Eine Bereicherung und eine spannende Abwechslung war es aber auf jeden Fall, da waren sich die Schülerinnen und Schüler nach der Vorstellung sehr schnell einig.
„Sophies Mind*truck“ heißt das Theaterstück, das Lokstoff! unter dem Eindruck der Corona-Pandemie entwickelte und dessen Thema trotz Ende der Gesundheitskrise immer noch sehr aktuell ist: Verschwörungsmythen und was diese mit den Menschen und auch mit Familien und Freundschaften machen. Das Stück spielt an einem „Imbisswagen“, den das Schauspielkollektiv mit seinem Technikteam immer dort aufbaut, wo gespielt werden soll, in diesem Fall eben im Schulhof des Friedrich-Abel-Gymnasiums. An diesem Mikrokosmos rund um ein Grundbedürfnis des Menschen – das Essen – werden auch die Schwierigkeiten anderer Grundbedürfnisse der Menschen verhandelt: Familie, die Vorstellung vom persönlichen Glück, finanzielle Zwänge und der Versuch, die aus den Fugen geratene Welt zu erklären.
Sophie betreibt mit ihren beiden Töchtern den Imbisswagen, in dem all ihr Erspartes steckt. Die eine Tochter möchte eigentlich lieber studieren und finanziert den Imbisswagen zum Großteil mit den Einnahmen ihres youtube-Kanals, den die anderen Familienmitglieder eher kritisch sehen. Die andere Tochter möchte eigentlich mehr für die Rettung der Welt als für das schnelle Essen der Kunden tun und sucht einen Weg, beides in Einklang zu bringen und auch noch die anderen Familienmitglieder von der Notwendigkeit aller möglichen Regeln für das Zusammenarbeiten zu überzeugen. Und Sophie wäre eigentlich lieber als Aussteigerin in Mexiko als sich um Imbisswagen, Familienzusammenhalt und die pflegebedürftige Mutter im Altenheim zu kümmern. Dieses fragile Familienkonstrukt bringt nun ein Kunde mit seinem Verschwörungsmythos vom „gefährlichen Wasser“ zum Zerbersten.
Theater im SchulhofSo wurde auf dem Schulhof vor den Augen der Schüler gestritten, gelacht, geweint und am Ende auch gecatched – alles, aber keine einfache Lösung für eines der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft geboten: wie finden wir alle wieder zusammen trotz unterschiedlicher Träume, Ziele und Internet-Bubbles, in denen jeder seine eigene Wahrheit finden kann. Denn das ist es ja, was Verschwörungsmythen bieten: sie gaukeln Halt und Erklärung vor in einer schwankenden und komplizierten Welt.
Und genau das wollte Lokstoff! nicht bieten mit ihrem Stück: eine vereinfachte Lösung dieses schwierigen Problems, wie die Schauspielerin Kathrin Hildebrand im anschließenden Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern sehr deutlich machte. Das Stück will auch nicht verurteilen oder Menschen, die an solche Mythen glauben, ins Lächerliche ziehen, sondern zeigt Menschen am Limit, die ihren Weg durchs Leben suchen und unterschiedlich empfänglich sind für Erklärungen, die einem verführerisch erscheinen.
Diese spalterische Kraft wurde sehr eindrücklich vorgeführt. Die Lösung zu finden bleibt Aufgabe von uns allen, junger und älterer Generationen unserer Gesellschaft.
Insofern verließen die Schülerinnen und Schüler den gewohnten Schulhof nach diesem außergewöhnlichen Theatererlebnis um einige Erkenntnisse reicher und sensibilisiert für die Verführungskraft solcher Verschwörungsmythen, aber nicht abgefertigt mit der Illusion einer einfachen Lösung für die Zentrifugalkräfte unserer Zeit.

Bericht verfasst von Sarah Wolf

Neue Bildungspartnerschaft

Bildungspartnerschaft mit der KZ-Gedenkstätte

Gemeinsames Bekenntnis zur Erinnerung

Die KZ-Gedenkstätte in Vaihingen an der Enz und das Friedrich-Abel-Gymnasium sind offiziell Bildungspartner

Die Zusammenarbeit zwischen der KZ-Gedenkstätte in Vaihingen an der Enz und dem Friedrich-Abel-Gymnasium besteht seit fast 15 Jahren. Seit dem 05.06. ist es eine offizielle Bildungspartnerschaft.
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Laura Gerhard, eine Schülerin der Jahrgangsstufe 1, an der Querflöte. Sie wählte das melancholische Musikstück „Sicilienne“ von Gabriel Fauré, um in das gemeinsame Erinnern an Deutschlands dunkelste Stunden einzustimmen.
Interesse an der BildungspartnerschaftAnschließend begrüßte Herr Damp, Schulleiter des Friedrich-Abel-Gymnasiums, die Vertreterinnen und Vertreter der KZ-Gedenkstätte in Vaihingen an der Enz, die anwesenden Lehrkräfte und die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler, die vertretend für die Schülerschaft des FAGs anwesend waren. Er betonte die Wichtigkeit der Erinnerung und Bildung, um Lehren aus dem dunklen Kapitel der Geschichte zu ziehen. Er bedankte sich bei den Vertreterinnen und Vertretern der KZ-Gedenkstätte für ihre Arbeit, die von unschätzbarem Wert sei, und bei Herrn Walf, Fachvorsitzender der Fachschaft Geschichte, der die Zusammenarbeit mit der KZ-Gedenkstätte seit 2009 pflegt. In der Vergangenheit gab es bereits gemeinsame Projekte wie ein Theaterstück 2015 über das KZ Vaihingen und eine gemeinsam erarbeitete Ausstellung mit einem Straßburger Lycée zu KZ-Außenlagern. Zudem besuchen jedes Jahr auf Initiative der Geschichte-Fachschaft die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler die KZ-Gedenkstätte, und die Gedenkfeier zur Befreiung des Lagers in Vaihingen wird jedes Jahr von Schülerinnen und Schülern des FAGs mitgestaltet. Uwe Jansen, Vertreter der KZ-Gedenkstätte, bezog sich in seiner Rede auf den 75-jährigen Geburtstag des Grundgesetzes und hob hervor, wie wichtig die im Grundgesetz verankerte, unveräußerliche und unantastbare Würde jedes Menschen sei. Laut Herrn Jansen sei das ein Grund, jeden Tag zu feiern.
SchüleranspracheLeander Pfeiffer, Schüler der Jahrgangsstufe 1, der sich seit Jahren in Projekten der Gedenkstätte engagiert, betonte in seiner Rede, wie wichtig es sei, dass sich heutige Generationen erinnern, damit sich die Geschichte nicht wiederhole. Er wolle seinen späteren Kindern sagen können, dass er sich für die Menschlichkeit, Toleranz und Verständigung eingesetzt habe.
Am Ende der bewegenden Veranstaltung wurde die Bildungspartnerschaft durch die Unterschriften des Vorstandssprechers der KZ-Gedenkstätte, Rainer Mayer, und des Schulleiters Herrn Damp besiegelt.

Polenaustausch

FAG-Austauschschülerinnen und -schüler

Austausch mit der Partnerschule in Polen

Gerade laufen die Anmeldungen für den nächsten Schüleraustausch des Friedrich-Abel-Gymnasiums mit der Partnerschule in Polen, organisiert und begleitet von Herrn Setzer und Frau Geiser. Die Anmeldung ist möglich bis zum 12.04.2024. Ein Grund, um die Erinnerungen an den letzten Austausch zu teilen. Seit 2005 sind das IX. Liceum in Łódź und das FAG in Vaihingen an der Enz Partnerschulen.

Der Besuch der polnischen Schülerinnen und Schüler in Vaihingen an der Enz Vom 24. bis 29. September 2023 waren 14 polnische Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen Beata Golis und Violetta Krug zu Besuch in Vaihingen an der Enz. Ein Team aus sieben Lehrkräften und 14 Schülerinnen und Schülern mit ihren Familien kümmerten sich um den Besuch aus Łódź.
Die polnischen Schülerinnen und Schüler wurden am Sonntagmorgen am Busterminal in Stuttgart von den Gastfamilien in Empfang genommen und verbrachten den Tag mit ihren Austauschschülerinnen und -schülern. Am Montagvormittag wurden sie vom Schulleiter des Friedrich-Abel-Gymnasiums, Herr Damp, begrüßt, bekamen gruppenbildende Aufgaben in Form einer Fotorallye und schnupperten in den Unterricht hinein. Nachmittags ging es mit Frau Müller und Frau Nill zur weltgrößten Kürbissausstellung im Blühenden Barock in Ludwigsburg.
KZ-GedenkstätteFür Dienstag stand ein größerer Ausflug an. Begleitet von den beiden Lehrern Herr Flaig und Frau Scharsich ging es an den Bodensee. Den Vormittag verbrachte die Gruppe auf der Insel Mainau und den Nachmittag in Konstanz.
Der Mittwoch stand im Zeichen der deutsch-polnischen Geschichte. Die Schülerinnen und Schüler schauten den Film „Der Pianist“, der auf der Autobiographie des polnisch-jüdischen Pianisten Władysław Szpilman basiert und die Besetzung Polens durch die Deutschen 1939 und die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung behandelt. Danach besuchte die Gruppe zusammen mit Herrn Walf die KZ-Gedenkstätte in Vaihingen an der Enz. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr berührt davon, dass auch polnische Familiennamen auf den Erinnerungssteinen stehen und manche in Łódź geboren wurden. Anschließend machte die Gruppe ein von Herrn Walf erstelltes Stadtspiel, um Vaihingen an der Enz besser kennenzulernen.
Vor dem RathausDer Donnerstag begann mit einer Führung mit Frau Geiser durch das Porschewerk mit anschließendem Besuch des Porschemuseums in Stuttgart. Danach ging es über den Marienplatz mit der Zacke hoch zum Fernsehturm. Den letzten Vormittag verbrachte die Gruppe bei gemeinsamem Brezelfrühstück in der Schule. Dabei wurden Plakate zu den Unternehmungen der Woche gestaltet und für die Schulgemeinschaft im Foyer ausgestellt. Zudem wurde die Gruppe vom Oberbürgermeister von Vaihingen an der Enz, Uwe Skrzypek, ins Rathaus eingeladen. Diesen Besuch hat Frau Gellink organisiert. Die Beauftragte der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Martina Fischer, begrüßte die Schülerinnen und Schüler herzlich und informierte sie im Sitzungssaal über die Stadt Vaihingen an der Enz. Nach dem Vortrag bekamen die polnischen Schülerinnen und Schüler Postkarten von Vaihingen an der Enz geschenkt, die bereits frankiert waren, um sie an ihre Familien Zuhause zu schicken. Anschließend nahm sich auch Oberbürgermeister Uwe Skrzypek die Zeit, die Gruppe kennenzulernen, von seinen Aufgaben als Oberbürgermeister zu berichten und die Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten. Der Tag endete mit dem tränenreichen Abschied am Abend. Tröstend für alle war, dass zwei Wochen später, vom 14. bis 21. Oktober, der Besuch in Polen anstand.

Der Besuch der deutschen Schülerinnen und Schüler in Łódź
FAG'ler in PolenNoch etwas müde, aber auch aufgeregt und voller Vorfreude auf das Wiedersehen mit der polnischen Austauschgruppe, stiegen am Samstagmorgen kurz nach fünf 14 FAGler aus den zehnten Klassen mit ihren beiden Begleitlehrkräften Herrn Flaig und Frau Müller in den ICE in Richtung Berlin. Nach fast vierzehnstündiger Reise sorgte der herzliche Empfang in Łódź für ausgelassene und gute Stimmung, die die Woche über immer wieder zu spüren war, z.B. wenn mal wieder ein „Grrruppenfotoooo“ gemacht werden sollte. Die beiden polnischen Lehrerinnen hatten sich ein tolles und vielseitiges Programm ausgedacht: Neben Lebkuchenbacken und -verzieren in Toruń, der Geburtsstadt von Kopernikus, und dem Entdecken der wunderschönen historischen Altstadt in Kleingruppen, gab es in Łódź natürlich auch viel zu sehen und zu erleben. Das Experimentarium in der Manufaktura (großes Einkaufs- und Erlebniszentrum) beeindruckte durch optische Täuschungen und andere spannende Versuche. Der Zoo lud nicht nur wegen der Tiere zum Verweilen ein. Über die besuchte Ballettaufführung gingen die Meinungen auseinander, eine spannende und für viele neue Erfahrung war sie aber auf jeden Fall und die drei sehr unterschiedlichen Stücke polnischer Komponisten waren beeindruckend inszeniert!

Nicht zu vergessen der sogenannte „Lehrertag“, der in ganz Polen jedes Jahr am 14. Oktober begangen wird und dieses Jahr, da er auf einen Sonntag fiel, auf den Montag verschoben wurde. Die Erstklässler am Liceum (entspricht in Deutschland der neunten Klasse) schwören bei einer festlichen Zeremonie u.a., dass sie gute Schülerinnen und Schüler sein wollen und die Lehrkräfte bekommen im Anschluss Blumen und Schokolade geschenkt.

Auf den Spuren deutscher Fabrikanten, die sich im 19. Jahrhundert in Łódź niederließen und die Stadt durch ihre Textilunternehmen stark prägten, besichtigte die deutsch-polnische Gruppe außerdem die im Stil des 19./20. Jahrhunderts schick eingerichtete Villa des Fabrikanten Herbst, ein Hochzeitsgeschenk seines Schwiegervaters. Ein Spaziergang durch das Viertel zeigte, dass es neben den wohlhabenden Fabrikanten zu der Zeit auch viele Arbeiterinnen und Arbeiter gab, die in sehr viel einfacheren Verhältnissen lebten. Bei einem Workshop in der „Weißen Fabrik“ (ein ehemaliges Gebäude der Textilindustrie) beschäftigte sich die Austauschgruppe mit der Frage, was in einer Gesellschaft zu Ausgrenzung führen kann. Es wurde deutlich, wie wichtig Toleranz und Akzeptanz für das Zusammenleben einer Gemeinschaft ist. Da in Łódź vor dem Zweiten Weltkrieg neben der polnischen Bevölkerung auch viele Deutsche lebten und es neben der christlichen Religionszugehörigkeit auch viele Menschen jüdischen Glaubens gab, ist diese aktuelle Thematik eng mit der Geschichte der Stadt verbunden.
Ein Stadtrat, ehemaliger Schüler des IX. Liceums (Partnerschule des FAG), verdeutlichte dies bei einem sehr freundlichen Empfang im Rathaus mit einer eindrücklichen Erzählung von seiner Großmutter. Dass ein friedliches Zusammenleben der Nationen und Religionen leider keine Selbstverständlichkeit ist, führte ein Spaziergang durch das Stadtviertel, in dem von 1942–1945 ein von Deutschen errichtetes Arbeitslager für polnische Kinder und Jugendliche war, sowie ein anschließender Besuch im dazugehörigen Museum deutlich vor Augen.

Umso schöner war zu sehen, wie gut sich die deutsch-polnische Austauschgruppe verstand und mit wie viel Offenheit und Interesse sich die Jugendlichen begegneten. Am vorletzten Abend gab es bei einem polnischen Schüler noch eine Party für alle und die Familie hatte u.a. extra typisch polnisches Essen vorbereitet. Der Abschied am kommenden Samstagmorgen fiel nicht leicht. Der Gegenbesuch in Deutschland ist ja leider auch schon vorbei. Aber in Kontakt bleiben kann man ja zum Glück trotzdem! Und die Erinnerungen an eine erlebnisreiche Woche bleiben. Im nächsten Schuljahr haben dann die jetzigen Neuner die Möglichkeit ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln!

Probentage in Creglingen 2024

FAG-5er-Bande in Creglingen

Die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des FAGs probten für das diesjährige Musical

Die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Friedrich-Abel-Gymnasiums waren für drei Probentage in Creglingen. Geprobt wurde für das Musical „Max und die Käsebande“, geschrieben von Peter Schindler. Alle Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des FAGs führen jedes Jahr gemeinsam ein Musical auf. Im Musikunterricht, der AG „Darstellendes Spiel“ und bei den Probentagen in Creglingen wird eifrig für den großen Auftritt geprobt. „Gemeinsam ein so großes Projekt auf die Bühne zu bringen, stärkt den Sinn für Gemeinschaft und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, sich musikalisch und künstlerisch einzubringen“, sagt Frau Broszat, eine der Leiterinnen der AG „Darstellendes Spiel“.
Das diesjährige Stück handelt von der Bedrohung des Käsereichs durch die Entführung von Prinzessin Mozzarella und durch die Produktion von fadem Einheitskäse. Max und die Käsebande und die Käserinnen und Käser, die sich zu ihrer Jahreshauptversammlung treffen, wollen dies verhindern.
Ob es ihnen gelingen wird, wird sich bei den Aufführungen am Mittwoch, dem 20.03.24 um 19:00 Uhr und am Donnerstag, dem 21.03.24 um 17:00 Uhr in der Stadthalle in Vaihingen an der Enz zeigen. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Deckung der Unkosten sind herzlich willkommen. Die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler freuen sich über viele Zuschauer.