FAG als „MINT-freundliche Schule" bestätigt

MintfreundlicheSchule

121 Schulen aus Baden-Württemberg wurden im Rahmen einer Feierstunde in Stuttgart mit dem Signet „MINT-freundliche Schule" ausgezeichnet. Nach dreijähriger erfolgreicher MINT-Profilbildung haben 75 dieser Schulen diese Auszeichnung nun gar erneut erhalten – so auch das FAG. Für diese Ehrung müssen Schulen einen anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalog bestehen und einen bundesweit einheitlichen Anerkennungsprozess durchlaufen.

Preisverleihung„Das schaffen wir", dachte sich Physiklehrerin Carmen Seeburger im Vorfeld der ersten Bewerbung vor nunmehr gut drei Jahren. Jetzt wurde also erneut bestätigt, dass die Arbeit am FAG in den MINT-Fächern und in der MINT-Begabtenförderung ausgesprochen erfolgreich war.

„Die ausgezeichneten Schulen begeistern junge Menschen für die MINT-Berufe und stärken die Ausbildung junger MINT-Nachwuchskräfte. Damit setzen sie das zentrale Anliegen der Landesregierung vorbildhaft um, die Bildung von Kindern und Jugendlichen in den MINT-Fächern zu fördern", freut sich Michael Föll, Ministerialdirektor im Kultusministerium. Er lobt: „Diese Schulen bieten einen fruchtbaren Nährboden, auf dem die MINT-Expertise von Schülerinnen und Schülern gut gedeihen kann."

Auch Stefan Küpper, Geschäftsführer für Politik, Bildung und Arbeitsmarkt der Arbeitgeber Baden-Württemberg, hebt hervor: Diese Schulen „setzen die Standards in der Vermittlung sogenannter „Future Skills" und einer zielgerichteten Berufsorientierung." Dass sich das Netzwerk so immer weiter vergrößere, „ist eine gute Nachricht für die dringend benötigte Fachkräftesicherung in unserem Land", so Küpper.

Für den stellvertretenden Schulleiter des FAG, Rainer Geppert, ist die Ehrung außerdem ein perfekter Einstieg in die Arbeit am Medienentwicklungsplan. Diesen erstellt das FAG in diesem Schuljahr mit allen Fachrichtungen gemeinsam, um in den Genuss der Mittel des Digitalpakts SCHULE zu kommen.

Die Schirmherrschaft für die die „MINT-freundlichen Schulen" übernehmen übrigens die Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und die Kultusministerkonferenz

 

Meine Zeit in Torgelow

Sonnenuntergang

Anne Gauf vom Friedrich-Abel-Gymnasium auf der Deutschen Schülerakademie in Meck-Pomm

Vaihingen (ag) 16 Tage Akademie in Torgelow. Anfangs wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Klar, gefreut habe ich mich natürlich sehr. Doch was mich da erwarten würde, konnte ich mir im Traum nicht vorstellen. Mein Kurs, welcher ziemlich außergewöhnlich klang und deshalb auch meine Neugier weckte, trug den Titel „Kulinarische Hermeneutik“.
Zur Vorbereitung bekam ich einen Reader zugeschickt, der mich erstmal ziemlich einschüchterte. Die Texte des Readers waren nicht nur lang, sondern auch oft schwer zu verstehen und jeder Kursteilnehmer musste eine Präsentation dazu vorbereiten.
Die anderen Teilnehmer lernte ich über Skype schon im Voraus kennen. Am Tag der Anreise war ich dann aber doch ziemlich aufgeregt, da ich nicht wusste, wie alle anderen wohl drauf sein würden, ob ich mich mit ihnen verstehen würde oder ob ich mich dort total fehl am Platz fühlen würde. Doch nach einer Stunde Zugfahrt wurde ich bereits von anderen Akademieleuten herzlich in die Arme geschlossen und wir tauschten schon mal aus, wer welchen Kurs besuchen würde und was man in der Freizeit so macht. Wie jeder wohl vermuten kann, gab es auf der Fahrt einige Hürden zu überwinden mit Schienenersatzverkehr und allem drum und dran, sodass wir insgesamt drei Stunden länger als geplant unterwegs waren. Doch das war nicht weiter schlimm und als wir in Torgelow ankamen, waren wir eine große Gruppe, da wir mit jedem Umstieg mehr Leute gefunden hatten, die zu uns gehörten.

Und dann begann die Akademie!An der Akademie
Ein normaler Akademietag startete um 6:45 Uhr mit Joggen um den See oder Schwimmen im See, um 7:30 Uhr gab es ein köstliches Frühstück mit Seeblick. Danach war das morgendliche 30-minütige Plenum, das von uns geleitet wurde. In diesem wurde besprochen, was für den Tag alles ansteht und welche Aktivitäten angeboten werden. Diese wurden von uns angeleitet und jeder konnte überall mitmachen. Da gab es zum Beispiel mittags Beachvolleyball, eine neue Sprache lernen, abends Improvisationstheater, ein nächtliches Muffinsbacken oder ein spontanes Mitternachts-Basketbtallturnier. Jeden Tag stand eine Vielzahl von Angeboten auf dem Programm und es war für alle etwas dabei. Man entschied sich morgens oder auch spontan, bei welchen Aktivitäten man mitmachen möchte und manchmal hatte man auch die Qual der Wahl, da man gern zu allem hingegangen wäre.
Nach dem Plenum begann die erste Kursschiene, die dann bis zum Mittagessen dauerte. Es gab insgesamt sechs verschiedene Kurse, von den magnetischen Monopolen bis hin zu Kabarett und Musik.
In der ersten Arbeitszeit hat mein Kurs das Theoretische zu unserem Thema erarbeitet, wobei unsere Präsentationen im Fokus standen. Falls man sich unter „kulinarischer Hermeneutik“ nichts vorstellen kann, ist das nicht schlimm, denn bis zum vorletzten Tag wusste ich das auch nicht so genau.
Hermeneutik ist die Lehre der Auslegung eines Textes. Also auf Deutsch: Wir haben (Koch-) Rezepte analysiert, miteinander verglichen und bestimmte Anforderungen an den Texten überprüft. Dazu gehörten auch Fragen wie: An wen richtet sich das Rezept? In welcher Kultur wurde das Rezept verfasst? Wieso benutzt dieser Autor bei dem gleichen Rezept nicht dieselben Formulierungen wie ein anderer? Es gab mehrere Momente, in denen wir unsere Kursleiter fragend ansahen, oder wir einige Stunden darüber grübelten, was denn der Autor mit einer bestimmten Zeile meinte und dazu dann meistens jeder auch noch eine andere Meinung hatte. Doch wir diskutierten lange hin und her und durch den Austausch kamen wir in der Regel zu einem Konsens oder zu dem Ergebnis, dass es mehrere mögliche Lösungsansätze gibt. Nach der ersten Kursschiene fand das große gemeinsame Mittagessen statt, bei dem man wieder mit den Leuten aus den anderen Kursen zusammenkam. Danach hatten wir eine lange Mittagszeit, in der viele Aktivitäten angeboten wurden. An einem Tag machten wir beim Badminton mit, danach lernten wir die Grundlagen der russischen Sprache kennen, ein andermal waren Chorproben oder Ballettbasics angesagt. Wir suchten uns jeden Tag irgendetwas Neues aus. Nach dieser langen und abwechslungsreichen Pause gab es Kaffee und Kuchen und dann ging es wieder mit dem Kurs weiter. In der zweiten Kursschiene hatten wir meistens praktische Aufgaben zu erledigen, wie beispielsweise zu überlegen, wie viel eigentlich eine Prise Salz ist, oder wie viel Milliliter ein EL Öl hat. Ein paar Mal kochten wir auch unter bestimmten Vorgaben oder verfassten selbst eigene Rezepte, wobei wir alles dokumentieren mussten.

Freiwilliges Lernen!Nach dieser Kursschiene war dann das Pflichtprogramm, das allerdings viel Spaß machte, für den Tag geschafft und wir hatten Freizeit. Nach dem leckeren Abendessen wurden erneut Freizeitaktivitäten angeboten, die ziemlich weit gefächert waren - vom Yoga übers Musicalsingen bis hin zum Quidditch-Turnier. Wie man sich denken kann waren wir meistens ziemlich lange wach, da oftmals einige Aktivitäten auch erst mitten in der Nacht begannen. Doch jeder konnte sich sein eigenes Programm auswählen und entscheiden, wann er ins Bett gehen wollte. Am nächsten Tag mussten eben alle wieder fit genug für den Kurs am Frühstücktisch sitzen - auch wenn ich zugeben muss, dass der Schlafmangel sich in den letzten beiden Akademietagen bemerkbar machte. Das lag aber auch daran, dass wir am Ende der beiden Wochen eine lange Dokumentation schreiben mussten, bei der jeder einen Text beizusteuern hatte. Doch auch wenn wir öfter bis spät vor unseren Computern saßen, hatten wir viel Spaß dabei, denn man war nie alleine. Ich habe in der Zeit so viele tolle, offene und inspirierende Menschen kennengelernt, mit denen ich immer noch in Kontakt bin. Klar hatte man nicht mit allen gleich viel zu tun, aber es entstanden dort einige enge Freundschaften. Jeden Tag saß man mit neuen Menschen am Tisch und hat auch mal über Dinge geredet, die man zu Hause vielleicht gar nicht zum Gesprächsthema macht. Ich hatte zum Beispiel außerhalb der Kurszeiten viel mit Leuten aus anderen Kursen zu tun, wodurch ich noch mehr Teilnehmer kennenlernen durfte. Abends saßen wir dann gemeinsam am See und genossen den Sonnenunter- oder -aufgang.
In meinem Kurs habe ich viel Neues gelernt und ich werde ab jetzt jedes Rezept, das ich vor mir habe, mit analysierenden Augen betrachten. Doch die Freundschaften, die vielen tollen Momente und Gespräche, die man dort hatte, sind das, was man am meisten aus der Akademie mitnimmt. Das Nachtreffen ist schon in Planung, da wir alle aus ganz Deutschland und sogar von deutschen Schulen aus dem Ausland kommen, und mit einigen habe ich mich auch noch einmal in den Sommerferien getroffen. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte und so gute Freundschaften schließen konnte. Es war eine der schönsten Zeiten in meinem bisherigen Leben und ich werde mich immer mit guten Bildern im Kopf an die Wochen in Torgelow erinnern.

OB empfängt junge Polen im Rathaus

Junge Polen im Rathaus

15. Schüleraustausch des Friedrich-Abel-Gymnasiums mit Lodz

 

Vaihingen (my) Er hatte wenig Zeit, der Mann, der die Geschicke der Stadt Vaihingen lenkt. Aber er nahm sie sich dennoch – der Sache wegen. Denn dass Jugendliche andere Länder und vor allem die Menschen dort kennen lernen, das liegt Gerd Maisch sehr am Herzen, wie er betonte.

 

Deshalb war er am Dienstagmorgen auch zur Stelle, um im großen Ratssaal der Stadt 13 Polen willkommen zu heißen, die mit ihren Begleitlehrerinnen Viola Kruk und Beata Golis nach Deutschland gekommen waren.

Bereits zum 15. Mal findet eine Begegnung zwischen dem IX. Lyceum in Lodz und dem Friedrich-Abel-Gymnasium statt, bei dem es weniger auf die Vertiefung von Sprachkenntnissen als vielmehr auf einen kulturellen Austausch ankommt. Denn die Zehntklässler vom FAG kommunizieren in englischer Sprache mit ihren Gästen. Deshalb musste auch ins Polnische übersetzt werden, was der OB über Vaihingen erzählte, über das Alter der Stadt, ihre Traditionen und ihre Aufgabe als Schulstadt mit einem breiten Bildungsangebot.

 

Gerd Maisch seinerseits wollte wissen, wie das Schulsystem in Polen aufgebaut ist, und staunte, dass im Nachbarland stolze 70% aller Schüler das Abitur anstreben, also noch mehr als in Deutschland.

Für die meisten Gäste liegt das Ende ihrer Schulzeit aber scheinbar noch in weiter Ferne, denn bis zur Abi-Prüfung drücken sie noch bis zu vier Jahre lang die Schulbank. Zeit genug, die man unbeschwert zum Beispiel mit Reiseerlebnissen und Begegnungen wie diesem Austauschprogramm füllen kann. Gemeinsame Ausflüge der Gruppe nach Speyer in den Dom und ins Technik-Museum, nach Weißenburg im Elsass oder nach Stuttgart dienen dem gegenseitigen Kennenlernen. Allerdings klammert das Programm auch die dunklen Seiten der deutsch-polnischen Geschichte nicht aus, weshalb ein Friedhofsbesuch bei der KZ-Gedenkstätte ebenso zum Programm gehört.

 

Damit Spaß und Spiel dennoch nicht zu kurz kommen, waren alle gemeinsam beim Schwarzlicht-Minigolf und werden ein vorläufiges Abschiedsessen feiern. Denn wenn die Gäste am Freitagabend in Stuttgart den Bus besteigen, wird der Gegenbesuch nicht lange auf sich warten lassen: Bereits im Oktober reist die deutsche Gruppe vom FAG für eine Woche nach Lodz.

Stadthalle mutiert zum Kreißsaal

Fünfer auf einen Streich

Aufnahmefeier der neuen Fünftklässler vom FAG

Vaihingen (my) Es war beileibe keine „schwere Geburt“, mit der die neuen Fünfer am vergangenen Donnerstag am Friedrich-Abel-Gymnasium aufgenommen und damit sozusagen in eine neue „Familie“ hineingeboren wurden! Ganz im Gegenteil: Mit viel Schwung, Zuversicht und einer großen Portion Vertrauen  machten es die Verantwortlichen vom FAG den 119 Neuen und deren Eltern und Verwandten leicht, sich an der Schule willkommen zu fühlen.

Dabei erschien dem stellvertretenden Schulleiter Rainer Geppert die Stadthalle, in der das FAG oft zu Gast ist, wie die schuleigene Aula und – mehr noch – gewissermaßen wie ein Kreißsaal, in dem ein neuer Lebensabschnitt für die Schüler des Gymnasiums beginnt.

Wie so ein Weg aussehen kann, stellte der Chor der sechsten Klassen zur Eröffnung unter Beweis, indem er drei Stücke aus seinem Musical zu Gehör brachte, das er im vergangenen Jahr einstudiert hatte. „Im musikalischen Trainingslager, das derzeit in Creglingen stattfindet, werdet ihr im Lauf des Jahres zu richtigen FAGlern heranwachsen“, versprach der stellvertretende Schulleiter und zollte den Sechsern zugleich Respekt für ihre Leistung, die sie seit ihrem eigenen „Geburtstag“ am FAG für die nun heranwachsende Generation erbracht hatten.

Doch bevor sich die Klassen 5a bis d in ihre Schulzimmer aufmachen durften, kramte Rainer Geppert ein paar Dinge aus einem Ranzen hervor, die er zum unerlässlichen Rüstzeug für eine erfolgreiche Laufbahn erklärte. An die Gegenstände Lupe, Teller, Wäscheklammer und Hand knüpfte er die Eigenschaften Neugierde sowie Engagement, das über den Tellerrand hinausgeht, Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen, das wächst, wenn man erkennt, dass man viele Dinge ganz gut gemacht hat, auf die man mit Recht stolz sein kann. „Damit seid ihr bestens gerüstet!“, prophezeite er den erwartungsvollen Neulingen, die in ihren ersten Tagen am FAG von eigens für sie zuständigen Paten begleitet werden. Diese Schüler aus der Klassenstufe 9 sorgen nicht nur fürs gegenseitige Kennenlernen. Sie führen die Klassen auch durchs Labyrinth der Gebäude und Fachräume, sie nehmen sich Zeit fürs gemeinsame Basteln vor Weihnachten und veranstalten einen Filmnachmittag für die ganze fünfte Klassenstufe.

Die Elternvertreterin Susanne Schumacher ließ ihren Blick zunächst auf ihrer eigenen Kindheit und Jugendzeit ruhen, bevor sie die Neugier auf die Zukunft weckte, die auf die jetzige Schülergeneration wartet. „Aus eurer Sicht lebte ich vor 40 Jahren beim meinem Eintritt ins Gymnasium im Zeitalter der Dinosaurier“, stellte sie rückblickend fest, denn da gab es ja zum Beispiel nur drei Fernsehsender mit einem Testbild bei Sendeschluss oder ein einziges Telefon für die ganze Familie, das irgendwo im Flur stand! Die Welt aber verändert sich weiter und vielleicht, so gab sie zu bedenken, könnte man in 40 Jahren den ersten Flug zum Mars erleben! „So viel wirst du sehen“, zitierte sie den Titel eines Kinderbuches und meinte: „Es kann losgehen!“

Rainer Geppert freute sich, dass eine Schule von der Größe des FAG ein breites Bildungsangebot anbieten könne, bei dem ganz selbstverständlich der Schüler im Mittelpunkt stehe. Die Eltern hingegen bat er, sich zwei große „G“ stets vor Augen zu halten: Gelassenheit und Gespräch. So könne sich der gymnasiale Weg für ihre Kinder erfolgreich gestalten.

Damit dieser Weg auch mit dem nötigen Rückhalt beschritten wird, luden Susanne Schumacher als Vertreterin der Elternschaft und Heike Bärenwald vom Förderverein ein, aktiv am schulischen Leben teilzunehmen. Dafür gebe es am FAG vielfältige Möglichkeiten! Unter anderem durch die Teilnahme am Projektchor, zu dem Miriam Sauter von der Fachschaft Musik aufforderte, oder durch die Begleitung der Kinder durch das Förderkonzept, das die Schule bereits seit 2014 anbietet.

Damit war der erste Schritt an der neuen Schule getan im Sinne einer ganzheitlichen Bildung zum Wohl des Kindes!

Jugendwettbewerb Informatik – nach dem Biber zum JWINF

JWINF-Preisträger

Jugendwettbewerb Informatik – nach dem Biber zum JWINF

Vaihingen (my) Die Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Abel-Gymnasiums sind einfach nicht zu stoppen: Nachdem der Informatik-Biber seit Jahren erfolgreich an der Schule läuft, sind sie nun auch beim Folgewettbewerb eifrig mit dabei. Beim „Jugendwettbewerb Informatik“ programmieren die Jugendlichen graphische Aufgaben, um Punkte zu erzielen. In diesem Jahr nahmen insgesamt 12 Schülerinnen und Schüler vom FAG teil. Davon erzielten in der Klassenstufe 6 Simon Gruschwitz in beiden ersten Runden einen ersten Preis und Felix Kohler jeweils den zweiten Preis, ebenso seine Schwester Anika aus der 7. Klasse. In der Jahrgangsstufe engagierte sich Jakub Jeck und erhielt einen zweiten Preis in der ersten Runde und eine Anerkennung in der zweiten Runde und qualifizierte sich so für die 3. Runde. Diese läuft parallel zum Bundeswettbewerb Informatik ab, bei dem innerhalb von drei Monaten die Junioraufgabe des Wettbewerbs gelöst werden soll. So stellt der JWINF ein Bindeglied zum Bundeswettbewerb dar und soll Jugendliche dazu ermutigen, vermehrt daran teilzunehmen. Das FAG drückt allen Preisgewinnern die Daumen für die 3. Runde und freut sich über so viel Engagement und Erfolg im Bereich Informatik!

Faszination Golfen

Golfgruppe FAG

Faszination Golfen

Vaihingen (my) Während der Projekttage haben die Schüler des Friedrich-Abel-Gymnasiums die Möglichkeit, auch einmal über den schulischen Tellerrand hinauszuschauen. Das durften die Teilnehmer des Golf-Projekts besonders intensiv erleben, denn sie sammelten ihre ersten Erfahrungen auf dem Golfplatz. - Hier ihre Eindrücke:

Golf spielen soll keine Sportart sein, hört man häufig. Dieses weit verbreitete Klischee wollten wir im Rahmen unseres Projekts „Faszination Golfen“ überprüfen. Zusammen mit unseren engagierten Lehrern Daria Vogel und Christian Weckenmann schauten wir uns an, was beim Golfen eigentlich genau gemacht wird und nahmen zum ersten Mal selbst einen richtigen Golfschläger in die Hand.

Bereits bei der Anreise stellten unsere Lehrer ihre Improvisationskünste unter Beweis. Nachdem wir uns unter ihrer Führung einen kreativen Weg über Wiesen gebahnt hatten, empfing uns Manfred Friedrich am Golfplatz Cleebronn, der uns sofort mit kühlen Getränken versorgte. Am Tag zuvor hatten wir die Begrifflichkeiten des Golfsports kennengelernt und waren somit mit der Theorie vertraut. Nun kam der Praxistest. Mit Sonnenhut, Sonnencreme und Golfschlägern bewaffnet machten wir uns auf den Weg zum Putting-Grün. Wir lernten verschiedene Schlagarten kennen und durften diese dann auch anwenden. In Übungsstationen konnten wir einige Putts spielen und auf der Driving-Range weite Abschläge üben. Golflehrer André Exel demonstrierte uns bei dieser Gelegenheit sein großes Können.

Obwohl wir zwischenzeitlich mit einem kühlen Eis versorgt worden waren, machte uns die Hitze zu schaffen und bereits nach einigen Minuten litten wir unter Sonnenbrand und Blasen.

Am Golfen hatten wir dennoch Spaß und bei vielen klappte es auch erstaunlich gut. Am Ende des Tages mussten wir uns aber schweren Herzens von unseren Golflehrern verabschieden.

Wir lernten das Golfen als eine wirklich sehr faszinierende Sportart kennen und viele empfanden diesen Tag als eine bereichernde Erfahrung. Die Blasen an unseren Händen sind inzwischen fast vollständig verheilt – falls jemand fragt: Sportverletzung! Wir bedanken uns recht herzlich bei Manfred Friedrich, André Exel und dem Golfplatz Cleebronn für das Engagement und die tolle Zusammenarbeit.

Vive la Sinnlité

Vive la Sinnlite

Vive la Sinnlité

Verabschiedung des Schulleiters vom FAG

Vaihingen (my) Ein zweiter Vaihinger Maientagsumzug?! Mitten im Juli?! Flößertanz und Löwenpokal am Rathaus?! Mancher Passant verfolgte am Montagmorgen das Treiben, das sich ihm in der Innenstadt bot, mit Staunen und neugierigem Interesse. Des Rätsels Lösung: Schülerschaft und Kollegium des Friedrich-Abel-Gymnasiums verabschiedeten ihren langjährigen Schulleiter in den Ruhestand!
Und weil Hans-Joachim Sinnls Herz auch für den Maientag schlägt, bot dieser den äußeren Rahmen für seine ehrenvolle Verabschiedung. Bereits am frühen Morgen geleitete eine stattliche Zahl von Lehrerinnen und Lehrern ihren Chef in einem Autokorso zur Schule. Dort wartete eine applaudierende Schülerschaft neben dem roten Teppich, der – wie sich später zeigen sollte – den neuen Stern auf dem „walk of fame“ der Schule verbarg. Nun kann jeder nachlesen, dass Hans-Joachim Sinnl die Geschicke des FAG über 15 Jahre bestimmt hatte.

Die Ausarbeitung des Leitbildes fiel ebenso in seine Amtszeit wie die Überdachung des Schulhofs, die Einführung des digitalen Tagebuchs, Umbauten in den Fachräumen der Naturwissenschaften und der Bildenden Kunst und viele weitere Weichenstellungen. Und weil eine Schule ein lebendiger Organismus ist, gehört es zu den Herzenswünschen des ehemaligen Direktors, dass diese Lebendigkeit auch weiterhin bestehen bleiben möge. Ein Wunsch, dessen Erfüllung ihm allerdings gar nicht so schwierig erscheine, weil er die Flexibilität und das leidenschaftliche Engagement des Kollegiums kenne, betonte der scheidende Chef.

Die SMV überreichte ihm beim außerordentlichen FAG-total im Schulhof einen ganzen Korb voll guter Wünsche, bevor er in der Kutsche des „Alten Rats“ durch die Stadt zum Marktplatz fuhr, bejubelt von den Schülerinnen und Schülern, die den Straßenrand säumten. OB Gerd Maisch hatte für Hans-Joachim Sinnl den Vaihinger Löwenpokal gefüllt und genoss mit ihm von der Rathaustreppe aus den Flößertanz der Siebtklässler, die in ihren historischen Kostümen einen Hauch von Maientagsfeststimmung in die Stadt trugen.

Vor dem Gebäude der Lateinschule wurde der Wurzeln des Friedrich-Abel-Gymnasiums gedacht. Dort präsentierten sich aber auch die modernen Sprachen, die am FAG gelehrt werden: Englisch, Französisch und Italienisch. Sie stießen neben dem Latein gewissermaßen neue Fenster auf, die in die Zukunft wiesen und gleichzeitig dem scheidenden Schulleiter Tribut zollten. So fand die Fachschaft Französisch eine neue Formel für die Schlagwörter der Französischen Revolution: Die „Sinnlité“, in der sie alles zusammengefasst sah, was eine gute Schule ausmacht! Die anschließende Feier am FAG bot den Lehrerinnen und Lehrern die Gelegenheit, sich im internen Kreis von ihrem geschätzten Chef zu verabschieden und den außergewöhnlichen Maientag ausklingen zu lassen, der den würdigen Schlusspunkt einer Ära markierte.

 

 

 

 

Der Förderverein spendet und spendet und spendet …

NWT mit neuer Bohrmaschine

Der Förderverein spendet und spendet und spendet …

Heike Bärenwald, Vorsitzende des Fördervereins am FAG, freute sich, der Fachschaft Naturwissenschaft und Technik eine neue Tischbohrmaschine übergeben zu können.
Damit erleichtert sie die Arbeiten an der Schule. Die Schülerschlangen beim Bohren werden auf einen Schlag halbiert.

Timna Trittler, Fachvertreterin von NwT, freute sich zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern über das erhaltene Geschenk. „In NwT verbinden wir am FAG naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischem Tun. Da gehört es einfach dazu, dass unsere Schüler in der Lage sind, ein Loch in ein Stück Holz zu bohren. Dies kann natürlich nur im Rahmen der strengen Sicherheitsvorschriften erfolgen.“ Dafür ist eine Tischbohrmaschine das ideale Gerät. Zudem muss die Maschine für Schüler ab der Jahrgangsstufe 6 bis zum Abitur leicht bedienbar sein. Die Sechstklässler können nämlich NwT-1 schon im zweiten Lernjahr am FAG wählen, die Abiturienten können es am FAG als Prüfungsfach belegen. Die Einsatzbreite macht deutlich, dass Umfang und die Art der technischen Ausstattung mitentscheidend für den schulischen Erfolg sind.
Der Förderverein am Friedrich-Abel-Gymnasium unterstützt die Naturwissenschaften bei diesem Bemühen sehr gerne. Schon beschlossen ist die Anschaffung eines weiteren 3 – D – Druckers, den der Verein finanziert. Auch hier geht es um die Steigerung der Effektivität des Unterrichts für die NwT-Schüler.

Aktiv sein für einen guten Zweck

Sozialpartnerschaft

Aktiv sein für einen guten Zweck

Friedrich-Abel-Gymnasium schließt Sozialpartnerschaft mit Myoli e.V.

Die schulischen Gremien stimmten der von Schulleiter Hans-Joachim Sinnl vorgeschlagenen Sozialpartnerschaft des Friedrich-Abel-Gymnasiums mit dem Vaihinger Verein Myoli e.V schon im Frühjahr des Jahres zu. Jetzt wurde diese Partnerschaft zwischen dem 1. Vereinsvorsitzenden Stefan Kempf und Schulleiter Sinnl unterzeichnet.  
Damit beginnt ein neues Kapitel der schon einige Jahre dauernden Zusammenarbeit. Schon im Jubiläumsjahr 2013 hatte Myoli e.V. auf dem Schulfest einen Stand, informierte über die Arbeit und verkaufte Waren für den guten sozialen Zweck. Robert Sloboda, langjähriges Vereins- und Vorstandsmitglied von Myoli e.V., informierte zudem im Klassenzimmer FAG-Schüler über die Situation in den Townships und beim traditionellen Big Band – Kooperationskonzert mit der Bosch Big Band unterstützte das FAG-Orchester Myoli. Auch für das FAG war diese musikalische Kooperation von Vorteil. Wann haben Schüler schon einmal die Möglichkeit, mit einer von erfahrenden Musikern getragenen Big Band zusammenzuspielen?
Besonders passend für die Zusammenarbeit war für das Friedrich-Abel-Gymnasium der Vereinszweck von Myoli e.V. Myoli bedeutet in der Sprache der Xhosa „Wohlbefinden“. In einem der größten Townships in Kapstadt möchte der Verein, der 2011 gegründet wurde, ein bisschen mehr Wohlbefinden für Kinder und Jugendliche ermöglichen. Die besondere Art der Förderung besteht darin, dass sich die Schüler für eine Förderung bewerben müssen. Wenn die Bewerbung erfolgreich war, erhalten sie vom Verein Essenspakte, Schüleruniformen, medizinische Versorgung, Nachhilfeunterricht und teilweise auch Schulgeld. Allerdings müssen die Leistungen in der Schule dann auch stimmen. Das Lernen zahlt sich daher für die Schüler und Jugendlichen nicht erst in der Zukunft aus, sondern schon in der Gegenwart. Da es immer mehr Bewerber als Förderplätze gibt, belebt die Konkurrenz auch hier das Geschäft.

Myoli kooperiert vor Ort mit Pickn Pay, einer Supermarktkette, die für jeweils eine Woche Essenspakete für die Stipendiaten zusammenstellt und zu einem günstigeren Preis an die Myolistation in den Townships liefert. Dort verwaltet eine langjährige Stipendiatin, die sich jetzt im Studium befindet, die Pakete und teilt sie an die aktuellen Stipendiaten aus.
Besonders erfreulich ist es aus der Sicht von Schulleiter Sinnl, dass jeder gespendete Cent bei den zu unterstützenden Jugendlichen und Kindern ankommt, da die Verwaltungsausgaben durch Mitgliederspenden gedeckt werden.
Die Sozialpartnerschaft ergänzt das schon breit aufgestellte Sozialcurriculum der Schule. Selbstverständlich bleibt es Myoli und dem FAG unbenommen, mit anderen Schulen bzw. mit anderen sozialen Einrichtungen zu kooperieren. FAG-Zuwendungen für soziale Zwecke sollen aber „vorrangig“ an Myoli fließen. Sofern der Verein die Kapazität hat, etwa durch Verköstigungsaufgaben am FAG, Geld für den guten Zweck einzunehmen, macht er dies gerne.
Aktiv sein für einen guten Zweck, das ist also mit Fug und Recht die passende Überschrift für die Kooperation, aber auch für die Vereinsarbeit von Myoli.

 

Abiturientenfeier am Friedrich-Abel-Gymnasium

Abitur 2019

Abiturientenfeier am Friedrich-Abel-Gymnasium

Zwei Schüler bestehen mit der Traumnote 1,0

Mit der 50. Abiturientenfeier schlüpften die Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Abel-Gymnasiums in der stimmungsvoll geschmückten Vaihinger Stadthalle in die Rolle kleiner Jubilare, wie Schulleiter Hans-Joachim Sinnl bei seinen Begrüßungsworten hervorhob. Feierliche Musik am Klavier, vorgetragen von Christine Bachmann und Benjamin Klaiber und an der Harfe von Johanna Ebert, komplettierte den festlichen Rahmen. Eine zweite Besonderheit des Jubiläumsjahrgangs war es, dass alle zur Abiturprüfung angetretenen Schüler die Prüfung bestanden hatten. Am Abiturientenmotto „Abiletten – wir gehen mit Stil“ orientierte sich die Ansprache des Schulleiters. Als Deutschlehrer entdeckte er das Paradoxon als Stilmittel und stellte Paradoxien aus der Alltagswelt vor. So sei eine Mehrheit der Deutschen gegen Massentierhaltung und für faire Kleiderproduktion, kaufe aber dennoch billiges Fleisch von der Kühltheke, das nicht artgerecht produziert worden sei oder billige T-Shirts, die nicht nachhaltig und fair hergestellt werden könnten. Im Zusammenhang mit der CO-2 – Diskussion nahm er Bezug auf eine Emnid-Umfrage, wonach 20 Prozent der Deutschen im Jahre 2019 das Flugzeug las Urlaubsreisemittel nutzten. Gefragt nach dem Wahlverhalten der Urlaubsflieger lagen FDP-Wähler vorne, gefolgt von den Grünen-Wählern. Die Leistungsbegrenzung von Staubsaugern und das Verbot von Glühlampen zur Stromeinsparung entlarvte er als Paradoxie bei gleichzeitigem Ausbau der E-Mobilität, ohne die Frage zu beantworten, wo die zusätzliche Energie herkommen soll. Den Abiturienten rief er zu: „Erkennt Paradoxien und produziert sie nach eurem Abitur, also im wirklichen Leben, möglichst nicht mehr.“ Die Elternbeiratsvorsitzende Susanne Schumacher rückte das Thema Zeit in den Mittelpunkt ihrer Ansprache, indem sie auf die Relativität von Zeit zu sprechen kam. Sie wollte sich dabei nicht auf die physikalische Größe von Zeit beschränken, sondern beschrieb, ausgehend vom persönlichen Beispiel in der Vorbereitung ihrer Ansprache, die individuell geprägte Relativität der Zeit. Um eine in der Zukunft angelegte Aufgabe zu erledigen, neige der Mensch dazu abzuwarten, es stehe ja noch jede Menge Zeit zur Verfügung. Je schneller die Gegenwart vergehe, die Zukunft heranrücke, desto deutlicher verspüre man die Zeit. In ihren Gedankenspielen stellte Susanne Schumacher quasi eine historische Geschichte der Zeitrechnung zusammen und kam mit dem Begriff der Freizeit in der Gegenwart an. Obwohl heute jeder effektiv mehr freie Zeit im Vergleich zu früher zur Verfügung habe, sei die Zeit dennoch ein knappes Gut. Da heute im Multitasking-Zeitalter so vieles gleichzeitig erledigt werden müsse, lebten wir in beschleunigten Zeiten, aus denen man sich nur befreien könne, in einer begrenzten Zeit das eigene Leben zu leben. Zum Schluss zitierte sie Steve Jobs: „Lassen Sie nicht zu, dass die Meinungen anderer Ihre innere Stimme ersticken.“ Tradition bei der Abiturverleihung am Friedrich-Abel-Gymnasium ist es, dass der Scheffelpreisträger die Abiturientenrede der Schüler hält. In diesem Jahr war dies Alexander Fink, der betonte, über das sprechen zu wollen, was ihn im Moment bewege, nämlich über Wehmut, Vorfreude und Ungewissheit. „Wenn ich darüber nachdenke, dass die gemeinsame Zeit unseres Jahrgangs nun hinter mir liegt, verspüre ich in erster Linie Wehmut. Denn ohne melancholisch werden zu wollen, ist ab jetzt eben nicht nur Schluss mit dem altbekannten Unterricht und den lästigen Hausaufgaben, sondern auch mit dem tagtäglichen Treffen der Mitschüler und Schulfreunde.“ Als Ausblick auf die Zukunft freute sich Alexander Fink auf „die erste eigene Wohnung, auf neue Bekanntschaften, neue Erfahrungen und neue Lebensabschnitte.“ Ungewiss sei schließlich die Zukunft eines jeden Einzelnen. Welche Menschen sich aus den heutigen Abiturienten entwickeln würden, wüsste niemand. Als Rat gab er seinen Mitschülern mit auf den Weg, sich zu fragen: „Was will ich und was macht mich eigentlich glücklich?“ Wichtig sei es, die Freiheit zu behalten, diese Entscheidung eigenständig treffen zu können. Das Abitur böte dazu den ersten Schritt. Ein Elternbeitrag der Jahrgangseltern beschloss nach der Zeugnisübergabe und der Preisübergabe das Abendprogramm der Abiturientenfeier. Mit lustigen „Skandalliedern“ stellten sie Bezüge zur Schule und zum Abimotto her und ließen Schulleiter Sinnl aus einem Tresor Abiletten statt der Abituraufgaben entnehmen, die er gerne gegen seine eigenen Schuhe eintauschte.

Das Abitur bestanden haben: Christine Bachmann, Niklas Bachmann, Emma Barthold, Daniel Beck, Anna Berberich, Kjeld Brandstetter, Colin Cichy, Patrick Dennochweiler, Philipp Domke, Johanna Ebert, Saskia Eitelmann, Nick Engel, Björn Ennemoser, Birkan Erten, Lea Fiedler, Alexander Fink, Florian Fink, Tommy Flohr, Franziska Fuchs, Jessica Fuchs, Luca Fuchs, Hannah Gauß, Daniel Goldmann, Jennifer Hampel, Till Hantke, Hannah Henkel, Kai Herkommer, Urs Hocker, Leoni Hodúl, Angelina Kaiser, Kim Karok, Amelie Kienzle, Anna Kintrup, Rahel Kintrup, Benjamin Klaiber, Elia Klein, Jonathan Klenk, Plator Krasniqi, Maximilian Krauß, Ebru Kutlu, Ann Kynast, Lukas Madel, Jakob Mahn, Robin-Lee Maier, Sophie Maisch, Anna-Marie Mäule, Aaron Meißner, Marvin Michels, Kushtrim Morina, Daniel Müller, Lena Müller, Philipp Müller, Daniel Nast, Pia Neuberger, Liam Oberdorfer, Pauline Off, Raoul Oprisch, Sebastian Ott, Gunnar Parge, Maximilian Paulus, Finja Pfeifer, Tobias Pinkau, Björn Plonka, Christoph Raddatz, Muharrem Rexhepi, Niklas Ritter, Benja Scheytt, Katja Schmidt, Sandra Schütz, Sandra Smetana, Christian Spechtenhauser, Laura Stauß, Sarah Stavridis, Celine Stotz, Joel Waimer, Carla Weiller, Malena Weyrer, Julian Wiesner, Anna Winkler, Anna-Lina Wirth, Moritz Wölfler, Tobias Wölfler, Fabienne Wurm, Bejna Yasar, Tim Zipperle.


Preise erhalten haben: Alexander Fink - Scheffelpreis, Rahel Kintrup - Feltrinelli-Buchpreis des ISTITUTO ITALIANO DI CULTURA DI STOCCARDA, Jennifer Hampel - Fremdsprachenpreis Englisch (Blessings 4 you), Kim Karok - Fremdsprachenpreis Französisch (Blessings 4 you) , Kim Karok - Fremdsprachenpreis Italienisch (Blessings 4 you) , Johanna Ebert - Vaihinger Musikpreis (Blessings 4 you), Pauline Off - Bild-Rahmung Galerie Burkhardt, Philipp Domke - Landespreis des Württembergischer Geschichts- und Altertumsvereins, Joel Waimer - Paul Schempp Preis, Marvin Michels - Südwestmetall - Fachpreis Wirtschaft, Philipp Domke - Preis der deutschen Mathematikervereinigung (Mitgliedschaft) mit Buchpreis, Christine Bachmann - Preis der deutschen Mathematikervereinigung (Mitgliedschaft) mit Buchpreis, Benjamin Klaiber - Abiturientenpreis der Gesellschaft deutscher Chemiker (GdCh), Björn Plonka - Häcker-Chemiepreis, Christine Bachmann - Häcker-Chemiepreis, Christine Bachmann - Ferry-Porsche Preis, Daniel Nast - DPG-Buchpreis und Mitgliedschaft, Christine Bachmann - DPG-Mitgliedschaft, Philipp Domke - DPG-Mitgliedschaft, Benjamin Klaiber - DPG-Mitgliedschaft, Elia Klein - DPG-Mitgliedschaft, Gunnar Parge - DPG-Mitgliedschaft, Maximilian Krauß - Fachpreis Religion, Daniel Müller - Fachpreis Musik, Philipp Müller - Fachpreis Musik, Carla Weiller - Fachpreis Debating, Lea Fiedler - Fachpreis Theater, Maximilian Krauß - FAG - Volker - Zimmermann – Preis.

Christine Bachmann und Philipp Domke erhielten als Jahrgangsbeste mit jeweils einem NC-Schnitt von 1,0 von Andreas Büdenbender, Regionaldirektor der VR Bank Neckar-Enz, für ihre Leistung einen Sonderpreis.