Preise für Abiturientinnen und Abiturienten

Die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten des Friedrich-Abel-Gymnasiums beeindruckten nicht nur mit ihrem Durchschnitt von 2,25, sondern auch mit den zahlreichen Preisen, die ihnen verliehen wurden. Es folgen beispielhaft zwei Berichte zu diesjährigen Preisträgern.

Anton Walz erhält württembergischen Geschichtspreis

Zugegeben, der Name ist sperrig: Abiturientenpreis des Württembergischen Geschichts- und Altertumvereins. Für Anton Walz, Abiturient des Friedrich-Abel-Gymnasiums, ist der Name aber zweitrangig, er gehört zu den diesjährigen Preisträgern aus ganz Württemberg. Der einzige externe Abiturientenpreis im Fach Geschichte wird für sehr gute Leistungen im Fach Geschichte vergeben, darüber hinaus ist besonderes Engagement bei der Beschäftigung mit einem landes¬geschicht¬lichen Thema notwendig. Anton Walz forschte dabei zur Modernität des Konzentrationslagers Vaihingen/Enz. Zudem engagierte er sich in einem Projekt der KZ-Gedenkstätte Vaihingen, indem er eine neue Besucherinformationsbroschüre für den Gedenkstättenbesuch entwarf. Der Preis, der im Rahmen der Abiturfeier überreicht wurde, beinhaltet einen Buchpreis und eine zweijährige kostenlose Mitgliedschaft im WGAV. Anton Walz hat damit die Möglichkeit, sich weiterhin intensiv mit der Landesgeschichte auseinanderzusetzen.

Geschichtspreis 2024

Erfolgreiche Teilnahme bei Jugend forscht

Über einen Preis konnte sich Jule Wilhelm, Schülerin des FAGs, beim Regionalwettbewerb Jugend forscht Pforzheim / Enz am 22. und 23. Februar 2024 freuen. Der an der Hochschule Pforzheim ausgetragene Wettbewerb bot insgesamt 83 Teilnehmern die Chance, ihre Projekte der Jury und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Vorgestellt wurden 49 Projekte aus den naturwissenschaftlichen Teilbereichen der Biologie, Chemie, Arbeitswelt, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Neben acht weiteren Projekten des selben Teilbereichs vertrat Jule Wilhelm mit ihrem Projekt „Untersuchung der Nutzbarkeit von Chlorella Vulgaris, ausgehend von Mikroskopieaufnahmen“ das Friedrich-Abel-Gymnasium in der Kategorie Biologie.
Das Projekt überzeugte die Fachjuroren des Wettbewerbes und brachte Jule einen 3. Preis und ein Preisgeld ein, die von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren gestiftet wurden. In derselben Kategorie wurden noch zwei erste Plätze vergeben. Der zweite Rang blieb unbesetzt.

Erfolgreiche Teilnahme Jugend forscht
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