Die neuen FAG-Schülersprecher im Interview

By SCHOLAR – die FAG-Schülerzeitung ONLINE

Liebe Schülerinnen und Schüler!
Wie ihr wisst, haben wir seit diesem Schuljahr zwei neue Schülersprecherinnen und einen Schülersprecher. Wir von der FAG-Schülerzeitung haben uns mit den neuen Köpfen der SMV getroffen und sie für euch interviewt. Lest selbst, was wir für euch an Informationen über unsere Schülersprecher*innen zusammengetragen haben.

Schülersprecher vor der Walze


Wie würdest du dich mit 3 Worten beschreiben?

Frederik Rana Caroline
fleißig, engagiert, interessiert hilfsbereit, sympathisch, engagiert ehrgeizig, zielstrebig, empathisch

Was bedeutet dir dein Amt?

Frederik:
Es ist ganz klar eine Ehre, dass wir Schülersprecher sind. Aber es ist auch eine Verantwortung, der man gerecht werden muss, denn wir wollen ja auch etwas erreichen.


Rana:
Für mich ist das Amt sehr wichtig, da wir uns für die Schüler einsetzen und für sie da sind.


Caroline:
Es bedeutet mir sehr viel und ich freue mich sehr gewählt worden zu sein.

Interview mit den Schülersprechern

Was möchtest du in deinem Amt als Schülersprecher bewegen?

Frederik:
Ein ganz persönliches Interesse habe ich für das Schüleranliegen überdachter Fahrradständer, da einige auch ganzjährig mit dem Fahrrad zur Schule kommen und ungern auf einemnassen Sattel nach Hause radeln. Deshalb sind wir dabei, uns für eine Fahrradüberdachung einzusetzen, doch vermutlich kann das Anliegen erst im nächsten Schuljahr realisiert werden.


Rana:
Zuerst einmal würde ich ein paar Wünsche, die von den Schülern kamen, wie zum Beispiel eine bessere Schulhof-Überdachung bei Regen versuchen umzusetzen. Viele wissen ja, dass wenn es regnet, die Betonstufen zwischen N- und H-Bau trotzdem nass sind und man sich nicht hinsetzten kann.
Außerdem ist es einer meiner persönlichen Prioritäten, die Heißgetränkemaschine für Kaffee oder heiße Schokolade, die es im alten Aufenthaltsraum ja schon einmal gab, und die vor allem im Winter sehr nützlich war, wieder einzuführen.


Caroline:
Ein wichtiger Punkt für mich ist das Aufstellen eines zweiten Wasserspenders, weil vor allem im Sommer einerseits großer Andrang vor dem Wasserspender herrscht und sich lange Schlangen bilden. Andererseits hat nicht jeder die Zeit, in den Pausen in den H-Bau zu laufen, um dort seine leere Trinkflasche aufzufüllen.